freedealism revisited

In diesen transformativen Zeiten beschäftigen sich viele Autoren mit Zukunfts-Szenarien.

Markus Gabriel etwa beschreibt in seinem Buch Moralischer Fortschritt in dunklen Zeiten die Notwendigkeit, sich von einer Gesellschaft des Wettbewerbs und der Verteilungskämpfe, die von Kontrolle und Überwachung im Zaum gehalten wird, hin zu einer aufgeklärten autonomen Gesellschaft zu entwickeln, die sich durch moralische Einsicht selbst steuert.

„Angesichts der Bedingungen der modernen Arbeitsteilung und der Unübersichtlichkeit der komplexen globalen Produktionsketten brauchen wir einen ebenso globalen Geist des Vertrauens, also mehr von dem, was wir landläufig als SOLIDARITÄT bezeichnen.“

Im Zentrum: Freiheit einerseits und Solidarität andererseits.

Auch uns treiben diese Begriffe um – sie wollen gelebt werden. Im ersten Schritt dazu haben wir eine Denkschule entwickelt: freedealism. Eine Denkschule für neues Arbeiten.

Eine Synthese aus freiem Arbeiten und Kooperation. Eine Art idealistischer Individualismus. Gemeinsamer Purpose plus persönliche Freiheit. Neues Arbeiten, das Autonomie und Verantwortung effektiv zusammen denkt.

freedealism ist dabei kein Ergebnis, das erreicht werden soll (oder kann), sondern ein Prozess, der aus ständiger Weiterentwicklung zusätzlich Stärke gewinnt.

Neugierig geworden?

Mehr dazu hier: https://moebelkollektiv.de/freedealism-eine-denkschule-fuer-neues-arbeiten-teil-1/

Bild: Pixabay
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