Habt ihr die Gipfel-Metaphern auch so satt? Schon interessant, wie performativ Sprache ist und wie sehr sie sich an dem orientiert, wie wir uns in der Welt verorten. Darauf hat

Habt ihr die Gipfel-Metaphern auch so satt? Schon interessant, wie performativ Sprache ist und wie sehr sie sich an dem orientiert, wie wir uns in der Welt verorten. Darauf hat
Drei junge Münchner Ausnahmekünstler starten durch. Christian Beschowetz, Martin Römhild und Benedikt Seifert – zusammen das EDM/Pop-Trio SHRX (gesprochen „Sharks“) – hatten ihren musikalischen Durchbruch während der Corona-Pandemie. Die erste
In unserem letzten Beitrag haben wir einen Blick auf die Mär vom:von der nutzenmaximierenden Egoist:in als menschlichem Naturzustand geworfen und herausgefunden, dass Kooperation der menschliche Vorteil schlechthin ist. Hoffnungsschimmer gibt
Kennt ihr noch die Schauermär vom Menschen, der dem Menschen zum Wolf wird? Erdacht vom römischen Komödiendichter Titus Maccius Plautus, berühmt-berüchtigt gemacht vom englischen Staatstheoretiker und Berufspessimisten Thomas Hobbes, der
Im guten alten Brockhaus definiert sich Arbeit nach europäischem Verständnis so: Als „bewusstes, zielgerichtetes Handeln des Menschen zum Zweck der Existenzsicherung wie der Befriedigung von Einzelbedürfnissen.“ Und „zugleich wesentlicher Moment
New Work ist nicht Zukunftsmusik. Wir stecken jetzt bereits mitten drin. Und das aus guten Gründen. Hier ein paar davon: New Work ist jetzt schon die Zukunft, weil… …spätestens seit
Alles neu macht die Moderne. Da ändert sich der Arbeitsbegriff nämlich radikal. Die Idee entsteht, dass der Zweck der Arbeit auch irgendetwas mit dem eigenen Ich, dem Individuum zu tun
Mühevoll. Eine Plackerei. Wer einen Blick auf die ursprünglichen Wortbedeutungen des Arbeitsbegriffes wirft, erkennt vielerorts noch die Verbindung zu schwerer körperlicher Arbeit. Die lateinische Wurzel des Begriffs ist „avra“ und
Der Grund, morgens aufzustehen. So ließe sich, natürlich sehr verkürzt, der japanische Begriff Ikigai, fassen, der seit einiger Zeit auch bei uns die Selbstverständlichkeiten durchrüttelt und in lebensratgeberischen Untiefen des