Was wäre, wenn New Work ein Gericht wäre? Oder viele eigentlich. Ganz, ganz viele. Mit unterschiedlichen Gewürzen – mal scharf, mal mild. Je nach Geschmack. Und je nach Magen-Konstitution der kulinarischen Adressaten. Individuell bekömmlich, persönlich köstlich. Nicht in ein festes Schema pressbar und doch regel-zugänglich.
Wir haben mal gesponnen. Und uns vorgestellt: Was wäre wenn?
Ein New Work Rezept-Metapher-Interview. Mit unserem Thomas Dormann.
Aus welcher Work-Küchenpraxis kommt das Kollektiv?
Thomas: Wir entwickeln gerne mit den Gästen live Rezepte und Gerichte, die zum Zeitpunkt und zu den Essen passen. Wir kochen gemeinsam, regional und individuell.
Welche Erfahrungen und Koch-Skills hat das Kollektiv?
Thomas: Wir haben schon viel gekocht, können Fehler vermeiden, wir haben Kocherfahrung und wissen, was wie zusammenpasst. Wir kochen gemeinsam, aber nicht alle immer gleichzeitig. Unser Vorteil: Je nach Bedürfnis können wir unsere Einzelköche aktivieren: Dominik für Lego Serious Play, Arthur für Learning, Nora für Games, Texte und Bikes. Nina für Design und Kreation. Und viele andere! Aber: Wir haben auch gemeinsame Spielfelder.
Wenn das Möbelkollektiv ein Streetfood-Stand wäre – was wäre es?
Thomas: Bekömmliches mit Seele. Tapas aus Individualität, Professionalität, Motivation und Überzeugung. Immer für den Menschen.
Was ist der Beitrag des MöKos zum Eintopf New Work?
Thomas: Wir kombinieren Analyse mit Netzwerk, Konzept mit Veranschaulichung. Wir setzen Theorie mit Partnern in Praxis um, die funktioniert.
Was ist für dich überhaupt Lebenswertes Arbeiten?
Thomas: Freiwillig sinnvoll und Zielgerichtetes gemeinsam tun mit Erfolg und Entwicklung.
Was meinst du: Wie sieht die Zukunft der New Work-Küche aus?
Thomas: Zwischen Agilität und Prozessoptimierung liegt der jeweils einzigartige Weg, um gemeinsam zu genießen/ „satt“ zu werden. Wir unterstützen das „selber Rezepte kochen“.
Knurrt dein Magen schon? Dann mach doch mit bei unserem kulinarischen Gedankenexperiment und schreib uns: Wie siehst du das? Was für ein Streetfood-Stand im New Work-Kulinarikuniversum wärst du oder dein Unternehmen?