Diese und nächste Woche möchten wir euch einen kleinen Blick hinter unsere Kulissen bieten und euch eine der Methoden vorstellen, die bei unseren Workshops zum Einsatz kommt:
Lego Serious Play (LSP)!
Die Backstory:
Ende der 1990er Jahre ist es soweit: Lego A/S-Haupteigentümers Kjeld Kirk Kristiansen verzweifelt endgültig an den konventionellen Strategieentwicklungsmethoden der damaligen Zeit, die auch in seinem Unternehmen eingesetzt werden.
Potzblitz – da kommt ihm eine Idee! Wie wäre es, das Ganze irgendwie, mmh…, spielerischer zu gestalten? Bloß wie? Wenn es da nur das passende Tool gäbe!
Zur selben Zeit, in Lausanne: Die beiden Professoren Johann Ross und Bart Victor sitzen am International Institute for Management und brüten über innovativen Möglichkeiten strategischer Planungstools.
Wie wäre es, das Ganze irgendwie, mmh…, spielerischer zu gestalten? Wenn es da nur das passende … ach, warte mal – wie wäre es mit, genau, … LEGO!
Gedacht, gemacht: Man nimmt Kontakt auf, schließt sich kurzerhand zusammen – zum Entwicklungsteam Lego Serious Play.
Nach mehreren Jahren und Iterationsschritten im zweistelligen Bereich wurde die Methode 2002 schließlich öffentlich vorgestellt. Mittlerweile ist sie Teil der offiziellen Produktlinie und wird quer durch die Strukturenbank genutzt: von Grußunternehmen wie Start-ups, öffentlichen Behörden und Universitäten wie NGOs.
Warum? Das lest ihr nächste Woche hier oder auf unseren Social Media-Kanälen!