Kennst du diese drei New Work Hacks?
Sinnstiftende Arbeit, die man:frau „wirklich, wirklich wollen“ kann. Das ist der Kern von New Work.
Klingt vielleicht erstmal kompliziert. Aber auch jede große Veränderung beginnt peu a peu.
Hier sind drei New Work Hacks, die sich in wirklich jedem Unternehmen ganz ohne viel Aufwand umsetzen lassen.
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Gerade erst tief ins Thema hineingedacht und schon wieder klingelt das Telefon oder das „You’ve got mail“-Bing ertönt am Desktop? Das kann zum Problem des konzentrierten Arbeitens werden. Im Schnitt dauert es nämlich rund 15-20 Minuten, bis man wieder im Thema ist. Abhilfe schaffen Fokuszeiten. Die können im ganzen Team festgelegt werden. Oder es gibt Ruheräume, wie etwa unsere flexibel gestalteten be_INNs.
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Blabla. Aargh. Puh? Meetings können viel Zeit und Energie fressen. Nicht immer ist das sinnvoll. Was hilft: Timeboxing. Das Konzept stammt aus dem agilen Projektmanagement Scrum und nutzt die Effektivität des Zeitdrucks, ähnlich einer Deadline. Meetings dauern lediglich 15 Minuten, jede:r hat festgelegte Redezeiten. So beschränkt man sich auf das Wesentliche – und vermeidet Meetings, die sich wie Kaugummi ziehen.
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Frei nach Marketing-Experte Keith Ferrazzis, der in seinem Buch „Never eat alone“ herausgestellt hat, wie sich durch gemeinsam verbrachte ‚Zwischen-Zeit‘ jenseits des Desks ein tragfähiges Netzwerk aufbauen lässt: Trinkt mehr Kaffee zusammen! Steht, sitzt, lümmelt, chillt in der Kaffeeküche rum. Studien zeigen: That’s the real (networking) deal!W
Welche New Work Hacks kennt ihr?