MöKo ♡ Details

Oh ja. Wir schämen uns nicht dafür. Im Gegenteil. Wir sagen rundheraus und laut und deutlich:

Wir ♡ Details! 

Der schicke Stiftehalter am Whiteboard. Die dschungelige Hängepflanze in der Brainstorming-Ecke. Flauschige Kuschelkissen im Büro-Forum. Wir gestalten Arbeitsorte wie unsere eigenen Wohnzimmer. Es muss laut „Hach, wie schön“ machen, wenn man reinkommt.

Das ist nicht nur unser ästhetischer Anspruch. Sondern auch schlicht und einfach ökonomisch sinnvoll. Denn: Lebenswerte Arbeitsorte sind der Gamechanger für mehr Innovation, Kreativität, Effizienz und happy Mitarbeitende am Arbeitsplatz.

Das lässt sich auch handfest belegen.

Wusstet ihr etwa, dass…

… eine Studie der University of Exeter ergab, dass Mitarbeitende in gut konzipierten Arbeitsräumen bis zu 20 Prozent produktiver arbeiten? Außerdem sind sie messbar zufriedener und wechseln seltener das Unternehmen.

… eine Bürogestaltung mit flexiblen Arbeitsplätzen und offenen Raumkonzepten so oder so lohnt? Einerseits können Unternehmen durch solcherart smarte Bürokonzepte nämlich Kosten einsparen, wenn Arbeit teilweise remote stattfindet. Andererseits sind entsprechend einladende Umgebungen ein guter Grund für Mitarbeitende, gerne (wieder) ins Büro zu kommen.

… durch entsprechendes Raumdesign der Austausch und die Kooperation zwischen Mitarbeitenden gefördert wird? Statt wie in herkömmlichen Einzelzellenbüros erleben sich Mitarbeitende hier als Teil einer Gemeinschaft. Das kann das Wir-Gefühl verstärken, die Produktivität erhöhen und zu besseren Ergebnissen führen. Wichtig: Team-Räume sollten allerdings immer ergänzt werden durch angemessene Rückzugsorte, Pausenplätze und Räume für konzentriertes Arbeiten – wir vom MöKo nutzen dafür etwa unser be_INN-Konzept. Schaut mal rein!

Fallen euch weitere Gründe ein für eine Umgestaltung von Arbeitsorten?

Hier ein paar detailverliebte Gutzis aus unserem letzten Projekt für Kurt & Engel, Unternehmensberatung für akademische Heilberufe GbR und Kanzlei Ertelt, Steuerberatung für akademische Heilberufe in Nürnberg.

Fotos: Kai Strecke

 

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