Bayern Innovativ CSN-Assessment: So nachhaltig arbeiten wir

Wir haben erfolgreich das IMP3ROVE Corporate Sustainability Navigator Assessment (CSN-Assessment) durch lizenzierte Berater:innen der Bayern Innovativ GmbH durchlaufen!

Das dient zur Analyse und Verbesserung des betrieblichen Nachhaltigkeitsmanagements und ist angelehnt an die 17 Sustainable Development Goals der Vereinten Nationen und gefördert durch die Europäische Union.

Punkten können wir in allen Bereichen. Hier ein paar Einblicke in unsere Ergebnisse. Und wo wir unsere Ambitionen noch verstärken wollen.

Wirtschaftliche Nachhaltigkeit:

  • Angebote und Konzepte sind per se nachhaltig
  • Das nachhaltige Raumkonzept be_INN hat sich auf dem Markt etabliert
  • Zusammenarbeit mit vielen unterschiedlichen Kund:innen
  • Offene Kultur, die Ideen, Kreativität und Innovation fördert

Soziale Nachhaltigkeit:

  • Unterstützung einer Kinderbetreuungseinrichtung in der Nürnberger Südstadt & Weiterbildungsangebote
  • Das Wissen wird z.B. durch Vorträge/Workshops/Kurse in Zusammenarbeit mit Partner:innen (z.B. Hochschulen, Nürnberg Digital Festival) aber auch durch zahlreiche Webbeiträge und Social Media öffentlich zugänglich gemacht
  • Wir sind heterogen zusammengesetzt. Der Frauenanteil liegt etwa bei der Hälfte und es arbeiten Menschen aus unterschiedlichen Ländern zusammen
  • Unsere Raumkonzepte befördern „gesundes Arbeiten“ z.B. durch die Integration von Ruhezonen, Ergonomie, etc.

Management nachhaltiger Entwicklung:

  • Wir sind sehr kommunikationsstark und teilen unser Wissen in Blogbeiträgen, LinkedIn, etc.
  • Wir sind u.a. durch die Mitarbeitenden des Kollektivs sehr gut vernetzt
  • Wir arbeiten mit Partnern aus unterschiedlichsten Bereichen (Hochschulen, etc.) zusammen

Ökologische Nachhaltigkeit:

  • Es wird großer Wert darauf gelegt, dass die Materialien der Möbelsysteme recyclebar und umweltschonend sind.
  • Alte Möbel sollen nach Möglichkeit nicht entsorgt, sondern um- bzw. wiedergenutzt werden.
  • Durch die gezielte (Aus)Wahl & Nutzung nachhaltiger Materialien wird ein positiver Impact auf Märkte und Rohstoffe angestrebt

Unser Fazit:

Im vielen Bereichen sind wir laut Assessment bereits auf einem Top Level, auf Augenhöhe mit den internationalen Sustainability Champions.

Da wollen wir noch mehr:

In einigen Bereichen wollen wir unsere Ambitionen noch verstärken.

So möchten wir etwa Aspekte der Diversität und Nutzerzentrierung bei der Produktentwicklung noch mehr in den Fokus nehmen und Frauen* in die Geschäftsleitung integrieren, die Einsatzmöglichkeiten von KI im Bereich Bildung und Entwicklung einer Sharing-Plattform eruieren, den Bereich ökologische Nachhaltigkeit noch weiter pushen, indem wir etwa die unternehmenseigene Recyclingquote weiter erhöhen. Dazu gehört etwa auch, dass wir Lieferant:innen und Partner:innen für alternative, kreislauffähige und natürliche Materialien identifizieren und mit diesen gezielte Partnerschaften eingehen.

Und natürlich:

All diese Änderungen und die Motivation dahinter, Nachhaltigkeit ernst zu nehmen und tagtäglich in möglichst allen Bereichen zu leben – das wollen wir weiter ins Außen tragen. In der Öffentlichkeit, auf Social Media und unserem Blog darüber berichten, Theorie und Praxis alternativer, lebenswerter Arbeitsorte beleuchten und …

well…

… einfach zur Veränderung beitragen!

Bild: Torsten Hönig

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