Auf den Punkt. Alternative Arbeitsmodelle

Schuftest du noch oder arbeitest du schon?

Das klassische Arbeitsmodell von 9to5 im Bürokubus mit Schreibtischkaktus ist unzeitgemäß und trotzdem vielerorts noch Realität.

🌱 Zeit für alternative Arbeitsort-Modelle.

Davon gibt es unzählige. Vom – pandemiebedingt oft praktizierten – Home Office über Remote Work bis hin zu Coworking Spaces. Und auch die Arbeitszeit-Modelle sind vielfältig: Von der 4-Tage-Woche oder anderen Teilzeitmodellen bis hin zur Vertrauensarbeitszeit. Außerdem gibt es diverse Job Sharing/Pairing-Konzepte und kreative Ideen zu Lohn-Modellen: Stundenlohn, Ergebnislohn, Boni oder Beteiligungen. Und und und.

Zentral ist auch die Frage, welche Organisationsstruktur Arbeitsverhältnisse heute überhaupt haben sollten, müssten, könnten: Arbeiten wir in hierarchischen Selbstverständnissen? In holokratischen? Oder vielleicht irgendwie ganz anders?

In allen Himmelsrichtungen ergeben sich in dieser Fülle von Möglichkeiten (und Herausforderungen) für Unternehmen Spannungsfelder, die angegangen werden wollen. Immer mit der zentralen Frage vor Augen: Wie können wir über die reine Information hinaus den Kontakt zu unseren Mitarbeiter:innen halten? Wie wollen wir unsere Arbeitsprozesse und unsere Prozessarbeit von klassisch bis agil strukturieren und organisieren?

Am Ende stoßen wir auf die Anfänge – auf die zugrundeliegende Prämisse, die geklärt werden will: Wie wollen wir arbeiten? Was ist gute Arbeit?

💯 Egal, wie die Antwort darauf im Einzelnen ausfällt – unsere Empfehlung zur Handhabung all dieser Möglichkeiten: Möglichst viel FREIHEIT für die Mitarbeiter:innen, sich selbst(wirksam) zu entscheiden und zu gestalten.

Bild: Pexels
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